In den Westfjorden, auch gleichzeitig der westlichste Punkt Europas, ist Latrabjarg bekannt durch die Kolonie der Papageitaucher oder auch Puffin genannt
Weiter nach Isafjördur am Dynjandi Wasserfall vorbei
In den Westfjorden, auch gleichzeitig der westlichste Punkt Europas, ist Latrabjarg bekannt durch die Kolonie der Papageitaucher oder auch Puffin genannt
Weiter nach Isafjördur am Dynjandi Wasserfall vorbei
Wir verlassen das Hochland und kurz vor dem Gullfoss ist die Srtraße auch wieder asphaltiert.
Von hier sind es nur wenige Kilometer zum Geysir, der allerdings nicht mehr aktiv ist. Anders bei dem nahen Strokkur. Er bläst alle fünf bis 10 Minuten eine bis ca. 30 Meter hohe Wassersäule.
Fotosequenz des eruptierenden Strokkur
… und weiter zum Bruarfoss
Pingvellir, Silfra Spalte
auf der F550, der Kaldidalur, am Langjökull vorbei bis zur Vidgelmir Lavahöhle und zum Hraunfossar.
Ab Saudarkrökur fahren wir zur Glaumbär Siedlung einer Gruppe von Torfhäusern, an der Vidimyrakirkja vorbei ein kurzes Stück auf der Ringstrasse 1 bis zum Abzweig zur 733 die direkt auf die F35 führt.
Im Geothermgebiet Hveraellir gibt es neben einem Naturbad auch ein Mountain Cafe. Hier wird auch ein kleiner Blechnapf mit etwas Fisch, Kartoffeln und Sauce für ca. 25,-€ angeboten.
Weiter auf dem Abzweig F347 zu unserem Tagesziel dem Kerlingarfjöll Mountain Resort.
Von Husavik über die 87 nach Süden zum Myvatn See,Viti Krater und Geotherm Gebiet Hveir.
…weiter Highlights wie Grjotagja Höhle mit unterirdischen See von 44-48°C, Naturbad mit drei Wärmebereichen von „kalt“ 28°C mittel 34-38°C und angenehmen warmen Bereich von 42°C, dem Dimmuborgir Lavafeld und dem Hverfjall Vulkankrater.
…am Godafoss vorbei bisAkureyri.
Weiter nach Norden zum Heringsmuseum in Siglufjördur und zum Harbour House Cafe..
Vom Highland Center Hrauneyjar auf der 26 bis zur F208, die ab dem Sigoldufoss dann als gravel road verläuft. Am Blähylurkrater hat man einen herrlichen Blick über den Kratersee und die weite Lavalandschaft. Staubfahnen kündigen schon von weitem ankomemende Fahrzeuge an.
Wir erreichen Landmannalaugar machen die große Rund und besteigen den Blähnukur mit 943 m mit einen fantastischen Blick.
Weiter über die 26 auf die Ringstrasse 1 und zu den Wasserfällen Seljalandsfoss und Gljufrabui. Der Seljalandsfoss ist zwar der bekanntere und ein Weg führt hinter dem Wasserfall durch, aber ich finde den Gljufui einfach spannender. Man erreicht ihn nur durch eine schmale Schlucht und mit wasserdichten Schuhen, da er in einer Art Höhle liegt. Der Skogafoss liegt nur wenige Km weiter im Süden.
Am Strand von Solheimasandur liegt seit 1973 das Wrack der DC3.
über Vik weiter an der Küste zu den Gletschern und Lagunen.
Der Flug mit KLM über Amsterdam war angenehm und wir sind mit einer Zwischenlandung in Buenos Aires am Sonntag in Santiago gelandet, dann weiter nach Valparaiso.Endlich ist es soweit, wir holen unsere Motorräder aus dem Zoll und sind auf dem Weg zu unserem Hostel in Valparaiso mit Blick auf auf die Bucht und den Pazifik.
Am nächsten Morgen Starten wir die Tour. Zuerst an der Küste entlang bis Papudo, dann über kleine Pisten bis Combarbala, unserer nächsten Übernachtung im Hostel Alto Algarrobal. Heute treffen wir unseren dritten Reisepartner auf der Hacienda los Andes, ein Geheimtipp, wie sich herausstellt. Traumhaft gelegen und top Service.
Das Tal Valle de Elqui folgt mit dem für den Pisco bekannten Ort Pisco Elqui
Nach den Erlebnissen in 2014/2015 in Süd-Amerika war eine Wiederholung unbedingt angesagt
Der Containertransport wird über Olaf J. Kleinknecht, InTime Motorradtransporte in Hamburg, abgewickelt.
Die Bikes wurden bereits am 13.Oktober übergeben, wobei ich wieder mit meiner BMW 1200GS unterwegs bin, die mir bereits bei meiner erste Tour ein zuverlässiger Wegbegleiter war.
Der Start ist am 03.Dezember 2017 in Valparaiso.
Geplante Länder sind Chile, Bolivien, Peru und Argentinien, wobei wir die Reihenfolge und Dauer jeweils vor Ort entscheiden. Die Highlights sind markiert.
Unser Container befindet sich auf der Guayaquil Express und hat am 9.November den Pananma-Kanal durchquert
Eine Übersicht der Tagestouren:
1. Reykjavik 2.Hrauneyjar 3.Leirubakki 4.Nupar/Kalfafell 5.Höfn 6.Egilsstadir 7.Husavik 8.Akureyri 9.Saudarkrukur 10.Kerlingafjöll 11.Laugarvatn 12.Sealingdalur 13.Patreksfjördur 14.Talknafjördur 15.Isafjördur 16.Budardalur 17.Stykkisholmur 18.Reykjavik
Wir starten in Hamburg nachdem wir die Bikes bereits eine Woche zuvor in Cuxhaven beim Samskip-Terminal abgegeben hatten. Dank Feelgood Reisen „www.feelgoodreisen.de“, die die Organisation übernommen hatten,klappte alles perfekt. Der Flughafen liegt weit außerhalb von Reykjavik, so dass wir mit dem Bus fast eine Stunde bis zu unserem Hotel in Reykjavik fuhren. Das Hotel Fron liegt zentral in der Innenstadt und ist für isländische Verhältnisse relativ preiswert.
Am nächste Tag holten Wir die Motorräder Im Hafen ab und fuhren unsere erste Tagestour vorbei am roten Kerid Krater, dem durch Basaltsäulen geteilten Hjalparfoss Wasserfall und der grünen Gjan Schlucht zum Highland Center Hrauneyjar.
Am 23.09.2016 fahre ich zum Treffpunkt nach Sehlde im Vorharz. Hier haben Michael und Bernd bereits zwei Hänger besorgt, die wir mit unseren Maschine beladen. Am frühen Abend starten wir staufrei durch Deutschland, Österreich und Slowenien. Am Mittag des nächsten Tages erreichen wir die Adria bei Koper. Jetzt sind es nur noch wenige Kilometer nach Momjan in Kroatien, unserem ersten Ziel. Vom Hotel aus blicken wir auf die umliegenden Weinberge und bis auf den Golf von Triest. Das Wetter sonnig, bei angenehme Temperaturen. Für den Rest des Tages genießen wir die Umgebung, das leckere Essen, laden die Bike`s ab und bereiten den Start unsere Tour vor.
Der nächste Morgen empfängt uns mit Sonne. Durch das hügelige Istrien zur Küste nach Brestova. Mit der Fähre nach Porozina auf der Insel Cres. Zunächst auf der 100 nach Süden bis zur Aussicht und Abzweig nach Beli. Von hier führt uns eine single Road an den Badestrand von Beli. Nach einem Bad in der noch sehr warmen Adria gönnen wir uns eine Abfahrt mit der Zip Line über die Bucht. Über die 101 zum Fährhafen Merag. Von Valbiska auf Krk nach Punat. Das Hotel liegt am Yachthafen mit einem schönen Blick auf die Bucht. Von der Insel über zwei Brücken wieder zum Festland. Dann führt uns die E65 auf der Jadranska Magistrale entlang der Adria. Die Küstenstraße belohnt uns mit tollen Ausblicken auf die vorgelagerten Inselwelt. Kurz vor Zadar verlassen wir die E65 und fahren auf kleinsten Straßen bis Tisno. Am nächsten Tag über Sibenik auf der 8 weiter. An Primosten vorbei über Split, Makarska nach Ploce. Hier entscheiden wir uns für die Fähre nach Trpanj , was mit einer schönen Aussicht auf die Küste und dem Hafen von Trpanj belohnt wird. Auch Orebic empfängt uns mit herrlicher Aussicht.
Von Orebic bis Dubrovnik ist es nicht weit. Daher beschließen wir einen Abstecher nach Montenegro. Vorher ein Stop in Ston, berühmt durch Austernzucht und einer Mauer, die beide Stadtteile über einen Berg verbindet. Die Küstenstraße nach Montenegro ist gespickt mit Tempobegrenzungen, Radarkontrollen und der Policia. Als wir die Grenze erreichen, die nächste Überraschung. Obwohl Versicherungsnachweise vorhanden sollen wir eine Abschließen. Diese Schikane machen wir nicht mit und kehren kurzerhand um. So haben wir noch mehr Zeit für die schöne Altstadt Dubrovnik. Der nächste Tag bringt die Wende. Es geht zurück nach Norden. An der Küste müssen wir ein kurzes Stück durch Bosnien Herzegovina, danach sind wir wieder in Kroatien. Unser nächstes Ziel Trogier. Das Hotel liegt in der autofreien Altstadt. Um nicht die gleiche Strecke an der Küste fahren zu müssen, nehmen wir kleine Straßen ins Landesinnere zum Nationalpark Krka und den Wasserfällen. Ab Seline dann wieder auf der hier besonders kurvenreichen Jadranska Magistrale nach Krikvenica, dem letzten Stop auf unsere Reise.
Am nächsten Morgen zurück zum Ausgangspunkt in Momjan, wo die Autos mit Hänger bereits warten. Verladen der Bike`s und dann ist auch dieser Motorradurlaub vorbei und nur die Rückfahrt steht an.