in wenigen Tagen starten wir nach Australien und Ozeanien
Autor: freelogo
….coming soon…..
….von Australien geht es anschließend weiter nach Neuseeland mit Start in Christchurch
……und wir arbeiten schon fleißig an unserem Motorrad-Reiseführer
…über den Paso Agua Negra mit 4780m zurück nach Chile
Am nächsten Morgen starten wir dann bei 18’C und bedeckten Himmel, was auch mal ganz angenehm ist. Über die neue RN 150 vorbei an einem original Dino, über Huaco nach Rodeo unserem Zwischenziel zurück nach Chile.
Am Abend werden wir zum Grillen eingeladen, bevor es am nächsten Morgen über einen der höchsten Pässe der Anden, den Paso Agua Negra mit 4780 m geht. Wir sind relativ früh an der argentinischen Grenzstation kurz hinter Las Flores, allerdings 87 Km vor der eigentlichen Grenze auf dem Paso . Aber es ist Wochenende und viele Argentinier wollen ebenfalls über den Pass. Es dauert nur 1,5h aber wir werden noch bevorzugt abgefertigt. Es geht zuerst durch die Pampa, dann aber stetig die Anden hinauf. Irgendwann hört der Asphalt auf, dann Schotter. Ein toller Pass, nur zu empfehlen und auch die Höhe weit über 4000m macht und zwischenzeitlich nichts mehr aus. Eine schöne Sicht auf die Bergformationen und die Penitentes den letzten verbliebenen bizarren Schneeformationen auch Büßereis genannt. Der Schnee schmilzt hier in großen Höhen in besonderen, zackenförmiegen Eispyramiden ab. Die Grenze auf dem Paso ist gekennzeichnet, aber bis zur chilenischen Grenzsation sind es weiter 80 Km meist auf Schotter. Dann die Überraschung, die Chilenen haben Mittagspause oder so, jedenfalls geht 2Stunden gar nichts. Wir stehen in der Sonne bei 30’C und im Staub und warten. Dann bewegt sich etwas und nach weiteren 1,5h sind wir mit den Formalien der Einreis nach Chile durch und abgefertigt. Den Rest nach Coquimbo gehts durch Elqui Tal an die Küste.
Der nächste Morgen ein Muss zum Mercado de Pescado in Coquimbo. Immer wieder beeindruckend was hier an Leckereien aus dem Meer angeboten wird. Mein erster Mondfisch im Original und riesig (hier Sonnenfisch) und die größte Seezunge (Lenguado), die ich je gesehen habe von geschätzt weit über 60cm Länge unter anderen Besonderheiten auf dem Fischmarkt.
Nächster Stop, wieder Urlaub vom Urlaub. Unsere Cabaña direkt am Pazifik. Hier in Guanaqueros bleiben wir einige Tage, bevor es über Los Vilos nach El Quisco, südlich von Valparaiso, geht
Dann die letzten kleinen Touren an der Pazifik Küste, vorbei an „menschenleeren Stränden“ und schönen Steilküsten, bevor wir nächste Woche die Motorräder für die Verschiffung in Valparaiso abgeben und ein paar Tage später nach Deutschland zurückfliegen……..
Valparaiso ist ist eine bunte Stadt. An allen Ecken trifft man auf schöne Straßenbilder. Die Street Art ist hier in vielen Facetten abgebildet und man trifft auf immer neue Richtungen. Daher war es schwer eine Auswahl zu treffen.
nach Argentinien……
Am nächsten Morgen geht`s vorbei am Volcan Licancabur über den Paso de Jama nach Argentinien. Grenzformalitäten perfekt, hier arbeiten die Chilenen mit den Argentiniern Hand in Hand und es geht schnell.
Über die Ruta 52 vorbei an den Salinas Grande nach Purmamarca. Hier ist der Cerro de los 7 colores gleich hinter unserem Hostel.
Weiter nach Salta, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Mit Der Seilbahn auf den Cerro San Bernardo und einen tollen Blick über die Stadt. Am nächsten Tag Abstecher über die RP33 bis zu Gipfel Cuesta de Obispo
und auch hier haben wir sie wieder gesehen, die Condore…….mit Spannweiten von über 3Meter
von Salta über die 68 nach Cafayate. Die letzen 30 Kilometer werden interessant und am schönsten sind Garganta del Diablo, El Anfiteatro, tres Cruces, Geoforma del Sapo, El fraile und natürlich die Las Conchas. Eine wirklich traumhafte Kulisse.
Am nächsten Tag die Ruta 40 nach Norden bis zu der Quebrada de las Fechas und zurück nach Cafayate. Auch hier fasziniert die Natur….tolle Landschaften.
Nächster Stop Tafi del Valle, Ausgangspunkt zu einer Tour durch die Berge, die unser Freund Ronny (Ronny Tesch aus Santiago)- www.facebook.: Motorradtouring Chile Argentinien Bolivien, uns empfohlen hat.
Die Tour war wirklich spannend und abwechselungreich. Gestartet in Tafi del Valle ging es in schönen Kurven auf Asphalt über die RP307 in die Berge. Es folgte ein Verbindungsteil über RN 38 bis dann bei Villa Alberti auf super Schotter über Escaba am Stausee vorbei auf der RP9 bis zur RP18gewechselt wurde, weiter auf RP1 und ab Los Varela auf die RP4. Bis nach San Fernando del Valle de Catamarca. Insgesamt tolle Strecke von 300km mit geschätzt 50% Schotter Anteil. Danke Ronny für den Tip.
Von Catamarca über La Rioja in den Parc Provinzial el Chiflon. Bei bis auf 38’C steigenden Temperaturen, schweißtreibend. Dafür wurden wir von einem im Nirgendwo befindlichen Hotel El Chiflon überrascht. Tolle Lage mit Pool und einem Klasse Restaurant, was uns ein 500 Gramm argentinischen Steak, Klasse Wein aus der Gegend und einem leckeren Flan bietet.
….von Lima wieder nach Süden….und nach Chile zurück
Urlaub vom Urlaub Wir haben in San Bartolo nur wenige Kilometer südlich von Lima ein schönes Hostel mit Blick auf die Bucht gebucht und pausieren…..mit tollem Restaurant Albamar, was uns köstliches beschert
…auch das ist zwischendurch passiert…aber Dank schneller Hilfe, perfekt für umgerechnet 5,-€ erledigt.
Zwischenstop in Paracas im Hotel Delfin Dorado.
.und weiter die Küste zurück, nächster Stop Chala. Das alles weil es in den Anden kalt und regnerisch ist, wir aber die Wärme lieben, daher planen wir zurück nach Chile und dann weiter über San Pedro de Atacama nach Argentinien. Jetzt aber erst einmal nach Chala, Mollendo und der letzte Stop in Peru, nach Tacna. Das sind über 600Km!! nur Küstenstraße vom feinsten. Besonders der neue Abschnitt zwischen Quilca und Mollendo wurde nur für Motorradfahrer konstruiert…
Von Tacna nach Arica sind nur 60Km, aber die Grenze mit den Ausreise- und Einreiseformalitäten dauert, diesmal allerdings sind wir unter zwei Stunden geblieben.
Von Arica bis Iquique sind des dann 300Km durch die Wüste ohne Abwechselung und bei Temperaturen jenseits der 30°C….. Vor Iquique dann das Museum Santiago Humberstone eine der letzten aktiven Salpeter Minen….
Iquique….mit dem Paseo Baquedano der Straße aus der Kolonialzeit.
und dem schönen Strand und Düne..
Nächster Stop Tocopilla, nicht schön….. Dann wieder San Pedro de Atacama. Ein Tag zum Akklimatisieren an die Höhe für den Volcan Lascar. Wir werden um 6h morgens abgeholt. Mit 4 Personen und dem Guide im Jeep geht`s zuerst über Asphalt und dann über Schotter zur Laguna Lejia. Hier gibts ein Frühstück light. Weiter quer beet Richtung Lascar. Wir schaffen es mit dem Jeep auf ca. 4400m Höhe. Ab hier geht´s zu Fuß weiter. in kleinen ruhigen Schritten mehr als 1000 Höhenmeter in gut 2h auf 5539m. Jetzt stehen wir direkt am Kraterrand, aber wir hatten es schon erwartet, keine Sicht, alles im Nebel. Ja das kann passieren. Um 13h völlig geschafft wieder zurück in San Pedro. Am nächsten Tag über den Paso de Jama nach Argentinien.
Peru, erster Stop Ilo und dann immer nach Norden
Wir kommen früh in Arica los und bis zur peruanischen Grenze ist es nicht weit. Auch hier dauert das Grenz-Procedere wieder gut zwei Stunden bis wir mit allem durch sind. Weiter bis Tacna und dann immer der endlosen schönen Küste entlang bis Ilo.
Die üblichen zwei Tage in dem schönen Fischerort. Leider wurde uns der Zugang zum Puerto verwehrt, wo die Entladung der Fischerboote stattfindet. Vor drei Jahren war das noch möglich. Aber der Ort bietet noch mehr, zum Beispiel ein tolles Restaurant mit leckerem Pulpo und Blick auf den Puerto. Weiter der immer kargen Küsten entlang und wieder Lecker Pulpo de Chicharrones in Mollendo.
Nach Arequipe mit der quirligen Metropole und immer hupenden Autos und keiner weiß warum. Dann das Besondere, tolles Restaurant mit Chuy, der Spezialität in Peru……
…dem Misti Vulcano mit seinen umliegenden weiteren Vulcanen und dem schönenn Umfeld von Arequipa
und der schönen Policia….
Von Arequipa nach Norden. Hier erreichen wir unseren bisher höchsten Punkt mit 4910m. Hier wird die Luft schon recht dünn und mann sollte mit den Bewegungen sparsam sein.
Dann in Chivay müssen wir den Eintritt für das Colca Tal bezahlen, umgerechnet € 18,-. Vorbei am Mirador Cruz del Condor. Eigentlich starten die Condore morgens mit der Thermic…..aber wir haben Glück und sehen etliche auch am Nachmittag.
Weiter bis zum Tagesziel Cabanaconde. Von hier am nächsten Tag zu Fuß zum Colca Canyon auf dem Camino Cabanaconde a Oasis Sangalle. Es sind nur 5,2 Km, aber die letzten 4Km mit einem Höhenunterschied von 1050m und der Pfad ist schlecht. Hinunter mit 2,5h top Zeit, aber zurück total geschafft nach ca. 4 Stunden.
Um nicht den Umweg zurück über Chivay und Arequipa zu machen wagen wir uns auf der 1E weiter Richtung Tambillo. Die ersten Kilometer sogar neuer Asphalt, doch dann Gravel und zum Schluss nur noch grobe Steine und Klamotten. Von den 140Km Gravel ca 100Km, die dann doch kein Spass mehr machen. Unser Tagesziel Camana
Weiter an der schier endlosen Küstenstrasse bis Puerto Inka direkt am Meer. Hier treffen wir Bruno (Perumoto.com) mit seiner Truppe und die ersten Begleitfahrzeuge der Rally Dakar.
Am nächsten Tag Richtung Nazca….und hier treffen wir Sie, die Rally Dakar und wir mitten drin. Einige Sonderprüfungen sehen wir uns an…
Nazca ist drückend und schwül, doch es wird noch wärmer. Blick auf die Nazca Linien vom Aussichtsturm, dann Richtung Ica und Abstecher zur Oase Huacachina. Durch die Wüste nach Pisco haben wir 37°C. Unser heutiges Tagesziel Paracas liegt an der Küste.
Paracas ein schöner kleiner Küstenort mit einem Nationalpark angeschlossen. Hier verbringen wir einige Tage und genießen das angenehme Klima und das gute Essen und ……
besuchen den Park National de Paracas.
Am nächsten Tag an der Küste entlang nach Lima. Unterwegs besuchen wir San Bartolo. Es gefällt uns so gut, dass wir für die Rückfahrt gleich zwei Tage am Pazifik buchen. In Lima wohnen wir in dem wirklich schönen Viertel MIraflores. Es ist überraschend, nur wenige Kilometer vor Lima liegt der Müll neben der Strasse und hier in Miraflores, mitten in der Millionen Metropole, wird die Strasse gefegt und es ist alles extrem sauber und schön grün angelegt.
Nach Bolivien über Avaroa, San Christobal nach Uyuni und weiter……
In Ollague dem Grenzort Chiles nach Bolivien war eine letzte Tankstelle vermerkt. Diese gab es aber nicht. Nach Auskunft sollte aber eine gleich in Bolivien in Avaroa sein. Also Grenzformalitäten erledigen und weiter. Erstens war gerade Mittag bei der Aduane und zweitens gab es die Tankstelle ebenfalls nicht. So fuhren wir die anspruchsvolle Strecke Carretera Avaroa-Alota bis San Christobal mit dem letzten Tropfen Sprit. Endlich Gazolina tanken, aber wie bezahlen, wenn nur Bolivianos gelten und wir keine dabei hatten. Wir retteten uns mit US Dollar. Da es keine Banka automatica gab entschlossen wir uns noch bis Uyuni zu fahren. Das waren dann heute weit über 400Km und nur der kleinste Teil asphaltiert. Für den nächsten Tag war der Salar geplant. Wetter sollte relativ trocken bleiben, obwohl die Regenzeit bereits begonnen hatte. Bei Sonne fuhren wir los…..
Auch auf der Isla Incahuasi mit ihren großen und alten Kakteen war es schön…….,aber über Uyuni zog es langsam zu. Da wir uns auf Grund der leichten Bewölkung bereits entschlossen hatten nicht auf dem Salar zu übernachten machten wir uns auf den Rückweg ca. 85Km Salar Strecke. Zuerst nur am Horizont….., doch dann zog eine braune Front auf. Wir wollten auf keinen Fall auf dem Salar vom Regen überrascht werden und so beeilten wir uns….. Es gab zwar nur einige wenige Tropfen Regen, aber es folgte ein Sandsturm bzw. ein Staubsturm, der alles in eine braune Masse verwandelte.
wir waren noch einmal davon gekommen, da es vor und hinter uns heftig regnete.
Am nächsten Morgen dann nach Potosi. Gleich hinter Uyuni begann eine der schönsten Asphalt Strecken mit tollen Kurven durch die Berge bis über 4400m. Potosi liegt ebenfalls auf 4000m Höhe. Schon mal daran gewöhnen. Für den nächsten Tag hatten wir eine Tour in eine aktive Mine des Cero Rico, eines der größten Silbervorkommen, gebucht. Über Big Deal Tours, einem Anbieter einer Cooperative, die gleichzeitig von ehemaligen Minenarbeiter betrieben und unterstützt wird. Mit einem Kleinbus fuhren wir den Berg hinauf. Nach der Einkleidung, Gummistiefel, Grubenanzug, Helmlampe, Atemschutz, zeigte man uns die Seperierung der aus dem Erz gewonnenen Elemente.
Dann ging es in die Mine, nein es war kein gehen, wir mußten in gebückter Haltung in das Loch im Berg. Es war ein mulmiges Gefühl in einen Berg zu gehen, wo es keinen Strom, somit kein Licht oder externe Luftversorgung gab. Nur das Licht unserer Stirnlampen beleuchtete die Scenery. Zwischendurch konnten wir aufrecht gehen. Uns begegneten Mineros, die Schubkarren und Grubenwagen per Hand schoben. Dann mußten wir uns an die Wände zwängen damit sie passieren konnten. Die Staubmasken verrutschten oder waren bei der Anstrengung in 4500m Höhe im Berg hinderlich. Es ist ein unwirkliches Erlebnis, wenn mann bedenkt, daß man sich im 21. Jahrhundert befindet und Arbeitsverhältnisse wie im Mittelalter vorfindet, von den Sicherheitsbedingungen völlig abgesehen.
Es ging immer weiter in den Berg bis zur Schutzheiligen der Mineros , einer Teufelsfigur, die regelmäßig bedankt wird, mit Schnaps und Zigaretten. Einen hochprozentigen Schnaps für den Mineros und etwas für den Teufel und gleichzeitig verbrauchen sie dabei pro Tag ca. einen Beutel Coca Blätter…..
Abgesehen von Sprengungen werden sämtliche Arbeiten von Hand erledigt. Das Gestein wird per Hammer zerkleinert um an das wertvolle Erz zu gelangen, welches anschließend in Säcken abtransportiert wird. Beim „Teufel“ sitzend löschten wir unsere Lampen ..und es war einfach nur dunkel mitten im Stollen. Ab und zu war ein leichtes Vibrieren von Sprengungen in anderen Minen am Berg zu spüren. Wir waren dann froh wieder heil aus dem Berg herausgekommen zu sein.
Am nächsten Tag weiter nach Sucre, der Perle in Bolivien. Hier bezogen wir unser Hostel, in dem wir bis Weihnachten bleiben wollten. Das CasArte Takubamba empfing uns mit einem schönen Garten, in dem auch das Frühstück serviert wurde und unsere Bikes hatten eine sichere Garage. Nur das Wetter könnte besser sein.
Impressionen aus Sucre…..
…und der Mercado Central
…dann folgte unsere Weihnachtsfeier mit internationaler Besetzung aus New Zealand, Schottland, Baskenland, Schweiz und unser kleinen Chinesin…
Nach Weihnachten dann weiter nach Oruro, eine schreckliche schmutzige stinkende Stadt, aber als Zwischenziel unumgänglich. Auf Grund der schlechten Großwetterlage in Bolivien und Peru entschlossen wir uns dann allerdings einen Schlenk nach Arica in Chile zu machen um dort Silvester bei sommerlichen Temperaturen zu genießen. Vorher war der Altiplano zu queren bei gravel roads und Temperaturen unter 10°C und Höhen weit über 4000m. Der Grenzort liegt auf 4600 und es hat mehr als 2 Stunden gedauert. Weiter nach Putre im Nebel bei 4°C. Nachts Dauerregen ohne Heizung im Hostel. Aber der nächste Tag beschert uns Sonne, zwar noch frisch aber nahe Arica haben wir die 28°C erreicht. Wir werden entschädigt durch Sonne, Wärme und ein super Hostel dem Guest Home Valto & Ziron. Hier feiern wir auch Silvester auf der Dachterasse. Am 01.01.2018 leihen wir uns Fahrräder im Hostel und Fahren zum Hafen und ein wenig an der Küste entlang. Ein schöner entspannter 1. Tag im Jahr.
Die Stadt Arica bei schönstem Sommerwetter.
…nach Antofagasta, in die Atacama Wüste und den Salar de Atacama
Zuerst ein kurzen Teil der Autobahn, bis es ab Vallenar zur Küste abzweigt. In Huasco am Pacific beziehen wir eine Cabana mit einem tollen Blick. Der nächste, etwas touristische Ort ist Bahia Inglesia. Umso natürlicher ist unser nächsten Stop im Parc National de Pan de Azucar.
Wir brechen früh auf, da heute eine der schönsten Küstenstraßen auf uns wartet und zwar ab Taltal. geplant war bis Paposo. Wer die Entscheidung gefällt hat weiter zu fahren weiß ich nicht. Es geht flott voran auf Schotter, bis wir auf eine neue und im Bau befindliche Sand Piste stoßen. Stress ist bei mir im tiefen Sand angesagt, mit den schwer beladenen Maschinen!. Irgendwie schaffen wir auch die Tiefsand Passagen in der Baustelle, bis das Bike von Michael im losen Seitenstreifen versinkt. Wir graben sie gemeinsam aus und schaffen den Rest bis El Cobre. Ab hier gehts wieder in die Höhe bis knapp 3.000m bei tollen Farbkompositionen der umliegenden Berge.
zum Abschluss kurz vor Antofagasta noch ein Abstecher zum Mano del Desierto….
Übernachtung in Antofagasta, dann Richtung Calama und ab Baquedano quer durch die Atacama Wüste und zum Salar bis Peine.
Zu den Lagunen Chaxa und Cejar
….und in San Pedro de Atacama ins Valle de la Luna. Die Temperaturen angenehme 30°C im Schatten, nur den gibt es nicht und die Sonne brennt erbarmungslos fast senkrecht herab.
und anschließend Spezial-Reinigung der Bikes vom Salz des Salar de Atacama
Weiter nach Norden über Machuca bis Caspana und zur bolivianischen Grenze in Ollague
Weiter dann in Bolivien……
…unsere gefahrene Tour
Von der Snäfellsnes Halbinsel zurück nach Reykjavik
auf Snäfellsnes vorbei an den Basaltsäulen von Gerduber, am Port Arnarstapi mit dem Felsentor Gatklettur zum Kirkjufell Moutain und -Wasserfall
Hai Museum. Probieren der Delikatesse Grönland Hai.